Die Magie des Huflattichs
Natürlich ist auch Huflattich in der Pflanzen Magie vertreten, er gilt als Glückssymbol für die Liebe und fürs Leben. Dafür werden die Blätter als Glücksbringer verwendet. Für Liebesräucherungen nutzt man… weiterlesen »
Natürlich ist auch Huflattich in der Pflanzen Magie vertreten, er gilt als Glückssymbol für die Liebe und fürs Leben. Dafür werden die Blätter als Glücksbringer verwendet. Für Liebesräucherungen nutzt man… weiterlesen »
Die Zaubernuss trägt nicht umsonst das Wort „Zauber“ im Namen. Aus ihren Zweigen wurden Zauberstäbe für weiße Magie gefertigt. Ebenfalls benutzte man die Zweige als Wünschelrute. Man nennt die Pflanze… weiterlesen »
Wie bei vielen Frühblühern war auch die Sumpfdotterblume im Mittelalter eine beliebte Pflanze zur Dämonen Abwehr. Man gab sie den Kühen um die Butter gelb zu machen und um Krankheiten… weiterlesen »
Der Mistel wurde schon bei den Kelten eine enorme Zauberkraft zugesprochen, da sie zur Wintersonnenwende ihre weissen Früchte zeigt, musste die Mistel ein Bote der Götter sein und besondere magische… weiterlesen »
Den Frauenmantel nennt man in der Mundart auch Gänsefuß, Mantelkraut, Gänsegrün, Herrgottskraut, Menneck, Taufänger, Silbergraut, Marienkraut, Regendächle, Zinäugl oder Frauenkraut. Lateinisch Alchemilla weil die Alchemisten die Tautropfen auf dem Blättern… weiterlesen »
Die Brennnessel wurde schon bei den alten Griechen verwendet. Im Mittelalter hängte man Nesselsträusse an den Häusern auf um Blitzschlag und böse Geister, Hexen und Dämonen abzuwenden. Zu Sonnenwende wurde… weiterlesen »
Die Fichte zählt Jahrhunderten als der Baum des Lebens, immergrün und duftend schmückt er zur Weihnachtszeit viele Wohnzimmer. Die Fichte wurde früher als weiblicher Baum angesehen, welcher vor jeglichen Krankheiten… weiterlesen »
Da das Gänseblümchen ein Frühblüher ist, ist diese Pflanze der Göttin Ostara geweiht. Blüht es auf so kann man der Anwesenheit des Sonnengottes Baldur gewiss sein. Isst man die drei… weiterlesen »