Jeder kennt wohl die strahlend gelbe Sumpfdotterblume. Sie wäschst bevorzugt an Bächen oder Teichen und ihre Blüten locken die ersten Bienen an. Kaum jemand weiss noch das diese wunderschöne Pflanze im Mittelalter bevorzugt gegen Husten und Leberleiden eingesetzt wurde. Im laufe der Jahrzehnte verschwand sie einfach aus den Büchern. Da sie leicht giftig ist sollte sie nur in geringen Mengen angewendet werden. Getrocknet verliert sich die Giftigkeit!
Heilwirkung:
Husten
Rheuma
Migräne
Leberleiten
Bronchitis
harntreiben
Warzen
Gallenschwäche
Nervenschwäche
Menstruationbeschwerden
des weiteren ist sie krampf- und schleimlösen.
Gesammelt wird bei der Sumpfdotterblume das Kraut und es verliert beim trocknen seine Giftigkeit.
Im Mittelalter nutzte man die frischen Blätter als Wundheilmittel oder zur Linderung von Insektenstichen.