Früher war Alant auch Odinsauge genannt, sehr bekannt man nutzte ihn nicht nur zu Heilzwecken, sondern auch in der Küche. Die großen Blätter besitzen zwar gut Bitterstoffe, aber durch den hohen Vitamin C Gehalt wurde er gerne in Salaten mit verarbeitet oder als komplette Gemüsebeilage.
Heilwirkung:
- entzündungshemmend
- Husten lösend
- Auswurf fördernd
- Lungenleiden
- Lungenentzündung
- TBC
- Bronchitis auch chronische
- Atemnot
- Blähungen
- Wechseljahrsbeschwerden
- Durchfall
- Ekzeme
- Geschwüre
- Wunden
- Würmer
- Reizhusten
- Muskelriß
- Muskelschmerzen
- Krämpfe
- Haut jucken
- Gelbsucht
- Gallenbeschwerden
- Haut Unreinheiten
- Harnverhalten
- Krätze
- Darmentzündung
- Keuchhusten
- Verdauungsschwäche
- Flechten
- Blutdruck senkend
- Schweiss treibend
- antiseptisch
- COPD
- Grippe
- Mandelentzündung
- Menstruationsbeschwerden
- Zucker Ersatz bei Diabetikern
- Juckreiz
Für Heilzwecke wird ausschliesslich die Wurzel verwendet und zwar als Tee, Tinktur, Salbe oder Weinansatz.
Achtung: Zu hohe Dosis Alant bewirkt Erbrechen und Durchfall!